Glossar

23.10.2021

Open Banking

Open Banking ist eine Zahlungsmethode, die nach der Zahlungsrichtlinie (PSD2) eingeführt wurde. Sie erfordert kiene Übermittlung sensibler Daten und ermöglicht es den Kunden, sichere Zahlungen von Konto zu Konto zu tätigen.

Open Banking ist ein Begriff aus der PSD2, der sich auf die Verwendung offener APIs bezieht, die es Entwicklern von Drittanbietern ermöglichen, Anwendungen und Dienste rund um das Finanzinstitut zu entwickeln. Es ermöglicht Nutzern, Zahlungen von Konto zu Konto zu tätigen, und bietet Händlern eine sichere und kostengünstigere Möglichkeit, Zahlungen anzunehmen.

Open Banking ist das Ergebnis der überarbeiteten Richtlinie über Zahlungsdienste (PSD2). Dabei handelt es sich um eine europäische Verordnung, die von den Banken verlangt, Mechanismen zu schaffen, die es Drittanbietern ermöglichen, mit Zustimmung ihrer Kunden sicher, zuverlässig und schnell mit den Dienstleistungen der Bank zu arbeiten.

Aufgrund der Zunahme von Online-Einkäufen und Online-Zahlungen, hat die Europäische Union Rechtsvorschriften zum Schutz von

Verbrauchern und Händlern erlassen. Diese Gesetzgebung wurde kürzlich aktualisiert und trägt den Namen Payment Service Directive Two (PSD2). Diese Gesetzgebung stellt sicher, dass Zahlungsanbieter (Kartenanbieter, Banken, Zahlungsvermittler u.v.m.) die Verfahren zur Kudenauthentifizierung verbessern. Weitere Informationen finden hier (Link zum PSD2-Glossareintrag)