Glossar

Das große Payment Glossar

Die Welt der Online-Zahlungen ist sehr komplex. Sie hat ihre eigene Sprache, die für Fachfremde sehr verwirrend und befremdlich sein kann. Das muss aber nicht sein! Dieses Glossar ist ein Einstieg in die Sprache des Online-Zahlungsverkehrs. Wir haben uns die am häufigsten gesuchten Begriffe angeschaut und die am häufigsten gestellten Fragen dazu beantwortet. Lernen Sie mehr über die Vorzüge von Payment Orchestration und wie es das Setup und die Skalierbarkeit Ihres Unternehmens unterstützen kann.

Abrechnung

Eine Abrechnung bei Online-Zahlungen ist die Übertragung von Vermögenswerten an den Händler für den Kauf von Waren und/oder Dienstleistungen. Es ist der Abschluss des Zahlungslebenszyklus. Die Abwicklungszeit variiert je nach Zahlungsmethode und den beteiligten Parteien.

Abrechnung

Eine Abrechnung bei Online-Zahlungen ist die Übertragung von Vermögenswerten an den Händler für den Kauf von Waren und/oder Dienstleistungen. Es ist der Abschluss des Zahlungslebenszyklus. Die Abwicklungszeit variiert je nach Zahlungsmethode und den beteiligten Parteien.

ACH

ACH steht für Automated Clearing House. ACH-Überweisungen sind Banküberweisungen, die zur Übertragung von Geldern von einer Bank zur anderen über das ACH-Netzwerk (NACHA) verwendet werden. ACH ist ein in den USA ansässiges System, das sowohl Inlandsüberweisungen in den USA als auch internationale Überweisungen unterstützt.

ACH

ACH steht für Automated Clearing House. ACH-Überweisungen sind Banküberweisungen, die zur Übertragung von Geldern von einer Bank zur anderen über das ACH-Netzwerk (NACHA) verwendet werden. ACH ist ein in den USA ansässiges System, das sowohl Inlandsüberweisungen in den USA als auch internationale Überweisungen unterstützt.

Abrechnung

Eine Abrechnung bei Online-Zahlungen ist die Übertragung von Vermögenswerten an den Händler für den Kauf von Waren und/oder Dienstleistungen. Es ist der Abschluss des Zahlungslebenszyklus. Die Abwicklungszeit variiert je nach Zahlungsmethode und den beteiligten Parteien.

ACH

ACH steht für Automated Clearing House. ACH-Überweisungen sind Banküberweisungen, die zur Übertragung von Geldern von einer Bank zur anderen über das ACH-Netzwerk (NACHA) verwendet werden. ACH ist ein in den USA ansässiges System, das sowohl Inlandsüberweisungen in den USA als auch internationale Überweisungen unterstützt.

Acquirer

Eine Acquiring-Bank oder ein Acquirer ist eine Bank oder ein Finanzinstitut, die bzw. das im Auftrag eines Merchants Zahlungen per Kredit- oder Debitkarte abwickelt und es dem Händler ermöglicht, Kartenzahlungen zu akzeptieren.

Acquirer

Eine Acquiring-Bank oder ein Acquirer ist eine Bank oder ein Finanzinstitut, die bzw. das im Auftrag eines Merchants Zahlungen per Kredit- oder Debitkarte abwickelt und es dem Händler ermöglicht, Kartenzahlungen zu akzeptieren.

Acquirer

Eine Acquiring-Bank oder ein Acquirer ist eine Bank oder ein Finanzinstitut, die bzw. das im Auftrag eines Merchants Zahlungen per Kredit- oder Debitkarte abwickelt und es dem Händler ermöglicht, Kartenzahlungen zu akzeptieren.

Alternative Payment Methods

Alternative Zahlungsmethoden oder APMs sind Methoden der Online-Zahlung, die keine Kredit- oder Debitkarte erfordern. Es stehen viele verschiedene Zahlungsarten zur Verfügung und ihre Popularität hängt von Regionen und Märkten ab.kets.

Alternative Payment Methods

Alternative Zahlungsmethoden oder APMs sind Methoden der Online-Zahlung, die keine Kredit- oder Debitkarte erfordern. Es stehen viele verschiedene Zahlungsarten zur Verfügung und ihre Popularität hängt von Regionen und Märkten ab.kets.

Autorisierung

Bei der Kreditkartenautorisierung wird überprüft, ob ein Kunde über genügend Geldmittel verfügt, um eine Transaktion durchzuführen. Die Bank des Kunden (die ausstellende Bank) ist für die Autorisierung der Transaktion verantwortlich.

Alternative Payment Methods

Alternative Zahlungsmethoden oder APMs sind Methoden der Online-Zahlung, die keine Kredit- oder Debitkarte erfordern. Es stehen viele verschiedene Zahlungsarten zur Verfügung und ihre Popularität hängt von Regionen und Märkten ab.kets.

Autorisierung

Bei der Kreditkartenautorisierung wird überprüft, ob ein Kunde über genügend Geldmittel verfügt, um eine Transaktion durchzuführen. Die Bank des Kunden (die ausstellende Bank) ist für die Autorisierung der Transaktion verantwortlich.

Backup-Zahlungssystem

Ein Fallback- oder Backup-Zahlungssystem stellt sicher, dass Merchant Transaktionen auch dann weiterhin verarbeiten können, wenn ihr primärer Zahlungsabwickler nicht verfügbar ist. In diesem Fall können Transaktionen über das Fallback-/Backup-System geleitet werden.

Autorisierung

Bei der Kreditkartenautorisierung wird überprüft, ob ein Kunde über genügend Geldmittel verfügt, um eine Transaktion durchzuführen. Die Bank des Kunden (die ausstellende Bank) ist für die Autorisierung der Transaktion verantwortlich.

Backup-Zahlungssystem

Ein Fallback- oder Backup-Zahlungssystem stellt sicher, dass Merchant Transaktionen auch dann weiterhin verarbeiten können, wenn ihr primärer Zahlungsabwickler nicht verfügbar ist. In diesem Fall können Transaktionen über das Fallback-/Backup-System geleitet werden.

Backup-Zahlungssystem

Ein Fallback- oder Backup-Zahlungssystem stellt sicher, dass Merchant Transaktionen auch dann weiterhin verarbeiten können, wenn ihr primärer Zahlungsabwickler nicht verfügbar ist. In diesem Fall können Transaktionen über das Fallback-/Backup-System geleitet werden.

BIN

Eine BIN, oder Bank Identification Number, beschreibt die ersten Ziffern der PAN (Primary Account Number) auf einer Kreditkarte. Sie identifizieren das Finanzinstitut, das die Kreditkarte ausgestellt hat (Issuer).

BIN

Eine BIN, oder Bank Identification Number, beschreibt die ersten Ziffern der PAN (Primary Account Number) auf einer Kreditkarte. Sie identifizieren das Finanzinstitut, das die Kreditkarte ausgestellt hat (Issuer).

BNPL

"BNPL" steht für "Buy Now, Pay Later" (dt.: "Kaufe jetzt, zahle später"). Es handelt sich dabei um eine Finanzierungsoption, die es Käufern ermöglicht, Produkte oder Dienstleistungen sofort zu erwerben, den Kaufpreis jedoch erst zu einem späteren Zeitpunkt in Raten zu bezahlen.

BNPL

"BNPL" steht für "Buy Now, Pay Later" (dt.: "Kaufe jetzt, zahle später"). Es handelt sich dabei um eine Finanzierungsoption, die es Käufern ermöglicht, Produkte oder Dienstleistungen sofort zu erwerben, den Kaufpreis jedoch erst zu einem späteren Zeitpunkt in Raten zu bezahlen.

BIN

Eine BIN, oder Bank Identification Number, beschreibt die ersten Ziffern der PAN (Primary Account Number) auf einer Kreditkarte. Sie identifizieren das Finanzinstitut, das die Kreditkarte ausgestellt hat (Issuer).

BNPL

"BNPL" steht für "Buy Now, Pay Later" (dt.: "Kaufe jetzt, zahle später"). Es handelt sich dabei um eine Finanzierungsoption, die es Käufern ermöglicht, Produkte oder Dienstleistungen sofort zu erwerben, den Kaufpreis jedoch erst zu einem späteren Zeitpunkt in Raten zu bezahlen.

Capture

Im Zahlungsverkehr beschreibt Capture den Prozess, bei welchem Gelder vom Konto des Kunden auf das Konto des Händlers übertragen werden, also der Zeitpunkt, an dem der Händler die Zahlung erhält. Dies geschieht nachdem die Transaktion autorisiert wurde. Bei IXOPAY wird der Capture-Prozess durch einen eigenen Transaktionstyp abgewickelt.

Capture

Im Zahlungsverkehr beschreibt Capture den Prozess, bei welchem Gelder vom Konto des Kunden auf das Konto des Händlers übertragen werden, also der Zeitpunkt, an dem der Händler die Zahlung erhält. Dies geschieht nachdem die Transaktion autorisiert wurde. Bei IXOPAY wird der Capture-Prozess durch einen eigenen Transaktionstyp abgewickelt.

Capture

Im Zahlungsverkehr beschreibt Capture den Prozess, bei welchem Gelder vom Konto des Kunden auf das Konto des Händlers übertragen werden, also der Zeitpunkt, an dem der Händler die Zahlung erhält. Dies geschieht nachdem die Transaktion autorisiert wurde. Bei IXOPAY wird der Capture-Prozess durch einen eigenen Transaktionstyp abgewickelt.

Card on File

"Card on file"-Transaktionen beziehen sich auf Transaktionen, bei denen die Karteninformationen nicht manuell vom Karteninhaber während des Bezahlvorgangs eingegeben werden, sondern aus zuvor gespeicherten Daten abgerufen werden.

Card on File

"Card on file"-Transaktionen beziehen sich auf Transaktionen, bei denen die Karteninformationen nicht manuell vom Karteninhaber während des Bezahlvorgangs eingegeben werden, sondern aus zuvor gespeicherten Daten abgerufen werden.

Card Vaulting

Ein Card Vault bietet Ihnen die Möglichkeit, die Zahlungsdaten Ihrer Kunden zu speichern und zu tokenisieren. Wählen Sie eine unabhängige und PCI-DSS Level 1, PCI 3DS und GDPR-konforme Lösung, um mehr Flexibilität, Zuverlässigkeit und größtmögliche Unabhängigkeit von Ihren Payment Service Providern zu erreichen.

Card on File

"Card on file"-Transaktionen beziehen sich auf Transaktionen, bei denen die Karteninformationen nicht manuell vom Karteninhaber während des Bezahlvorgangs eingegeben werden, sondern aus zuvor gespeicherten Daten abgerufen werden.

Card Vaulting

Ein Card Vault bietet Ihnen die Möglichkeit, die Zahlungsdaten Ihrer Kunden zu speichern und zu tokenisieren. Wählen Sie eine unabhängige und PCI-DSS Level 1, PCI 3DS und GDPR-konforme Lösung, um mehr Flexibilität, Zuverlässigkeit und größtmögliche Unabhängigkeit von Ihren Payment Service Providern zu erreichen.

Chargeback

Eine Rückbuchung bzw. Chargeback erfolgt, wenn einem Kunden nach Einreichung einer Streitigkeit/Dispute ein Betrag für eine Transaktion zurückerstattet wird. Wenn der Anspruch des Kunden anerkannt wird, zum Beispiel im Falle eines Kreditkartenbetrugs, wird die Zahlung rückgängig gemacht.

Card Vaulting

Ein Card Vault bietet Ihnen die Möglichkeit, die Zahlungsdaten Ihrer Kunden zu speichern und zu tokenisieren. Wählen Sie eine unabhängige und PCI-DSS Level 1, PCI 3DS und GDPR-konforme Lösung, um mehr Flexibilität, Zuverlässigkeit und größtmögliche Unabhängigkeit von Ihren Payment Service Providern zu erreichen.

Chargeback

Eine Rückbuchung bzw. Chargeback erfolgt, wenn einem Kunden nach Einreichung einer Streitigkeit/Dispute ein Betrag für eine Transaktion zurückerstattet wird. Wenn der Anspruch des Kunden anerkannt wird, zum Beispiel im Falle eines Kreditkartenbetrugs, wird die Zahlung rückgängig gemacht.

Chargeback

Eine Rückbuchung bzw. Chargeback erfolgt, wenn einem Kunden nach Einreichung einer Streitigkeit/Dispute ein Betrag für eine Transaktion zurückerstattet wird. Wenn der Anspruch des Kunden anerkannt wird, zum Beispiel im Falle eines Kreditkartenbetrugs, wird die Zahlung rückgängig gemacht.

Cross-Border Payments

Eine grenzüberschreitende Zahlung ist eine Geldtransaktion, welche zwischen Banken, Finanzinstituten, Unternehmen oder Einzelpersonen stattfindet, die in verschiedenen Ländern tätig sind.

Cross-Border Payments

Eine grenzüberschreitende Zahlung ist eine Geldtransaktion, welche zwischen Banken, Finanzinstituten, Unternehmen oder Einzelpersonen stattfindet, die in verschiedenen Ländern tätig sind.

CVV

Die CVV (Card Verification Value) ist eine 3- oder 4-stellige Zahl auf der Rückseite von Kredit- und Debitkarten und dient als Kartenprüfnummer. Sie wird in Verbindung mit der PAN (Primary Account Number) verwendet, um eine zusätzliche Sicherheitsebene für Transaktionen hinzuzufügen. Die Eingabe sowohl der PAN als auch der CVV als Teil einer Online-Transaktion soll überprüfen, ob der Kunde Zugang zur physischen Karte hat.

CVV

Die CVV (Card Verification Value) ist eine 3- oder 4-stellige Zahl auf der Rückseite von Kredit- und Debitkarten und dient als Kartenprüfnummer. Sie wird in Verbindung mit der PAN (Primary Account Number) verwendet, um eine zusätzliche Sicherheitsebene für Transaktionen hinzuzufügen. Die Eingabe sowohl der PAN als auch der CVV als Teil einer Online-Transaktion soll überprüfen, ob der Kunde Zugang zur physischen Karte hat.

Cross-Border Payments

Eine grenzüberschreitende Zahlung ist eine Geldtransaktion, welche zwischen Banken, Finanzinstituten, Unternehmen oder Einzelpersonen stattfindet, die in verschiedenen Ländern tätig sind.

CVV

Die CVV (Card Verification Value) ist eine 3- oder 4-stellige Zahl auf der Rückseite von Kredit- und Debitkarten und dient als Kartenprüfnummer. Sie wird in Verbindung mit der PAN (Primary Account Number) verwendet, um eine zusätzliche Sicherheitsebene für Transaktionen hinzuzufügen. Die Eingabe sowohl der PAN als auch der CVV als Teil einer Online-Transaktion soll überprüfen, ob der Kunde Zugang zur physischen Karte hat.

Digital Wallet

Ein Digital Wallet, auch als E-Wallet bekannt, ermöglicht es Nutzern, mit einem elektronischen Gerät wie Smartphone, Desktop-PC oder Notebook zu bezahlen. Beispiele für digitale Wallets sind Google Pay, Apple Pay und PayPal.

Digital Wallet

Ein Digital Wallet, auch als E-Wallet bekannt, ermöglicht es Nutzern, mit einem elektronischen Gerät wie Smartphone, Desktop-PC oder Notebook zu bezahlen. Beispiele für digitale Wallets sind Google Pay, Apple Pay und PayPal.

Digital Wallet

Ein Digital Wallet, auch als E-Wallet bekannt, ermöglicht es Nutzern, mit einem elektronischen Gerät wie Smartphone, Desktop-PC oder Notebook zu bezahlen. Beispiele für digitale Wallets sind Google Pay, Apple Pay und PayPal.

Direct Debit

Ein Direct Debit, auch bekannt als Lastschrift, ermöglicht es, Beträge automatisch vom Bankkonto des Verbrauchers abzubuchen. Der abgebuchte Betrag kann variieren, wodurch sich diese Methode besonders für regelmäßige Zahlungen eignet, deren Wert sich ändern kann, wie beispielsweise bei Stromrechnungen oder Mobilfunktarifen.

Direct Debit

Ein Direct Debit, auch bekannt als Lastschrift, ermöglicht es, Beträge automatisch vom Bankkonto des Verbrauchers abzubuchen. Der abgebuchte Betrag kann variieren, wodurch sich diese Methode besonders für regelmäßige Zahlungen eignet, deren Wert sich ändern kann, wie beispielsweise bei Stromrechnungen oder Mobilfunktarifen.

Dispute

Kunden können Abbuchungen von ihrer Kreditkarte oder von digitalen Wallets (z. B. PayPal) aus verschiedenen Gründen anfechten, z. B. bei nicht autorisierten Transaktionen oder Nichterfüllung. Ist die Anfechtung erfolgreich, erstattet der Zahlungsdienstleister dem Kunden den Betrag automatisch zurück und zieht ihn vom Konto des Händlers ab.

Direct Debit

Ein Direct Debit, auch bekannt als Lastschrift, ermöglicht es, Beträge automatisch vom Bankkonto des Verbrauchers abzubuchen. Der abgebuchte Betrag kann variieren, wodurch sich diese Methode besonders für regelmäßige Zahlungen eignet, deren Wert sich ändern kann, wie beispielsweise bei Stromrechnungen oder Mobilfunktarifen.

Dispute

Kunden können Abbuchungen von ihrer Kreditkarte oder von digitalen Wallets (z. B. PayPal) aus verschiedenen Gründen anfechten, z. B. bei nicht autorisierten Transaktionen oder Nichterfüllung. Ist die Anfechtung erfolgreich, erstattet der Zahlungsdienstleister dem Kunden den Betrag automatisch zurück und zieht ihn vom Konto des Händlers ab.

EMV

EMVCo ist ein privates Unternehmen im Besitz von American Express, Discover, JCB, Mastercard, UnionPay und Visa, den fünf großen Credit Card Schemes. EMVCo verwaltet EMV-Spezifikationen wie PCI DSS und 3DS zum Schutz von Kreditkartentransaktionen.

Dispute

Kunden können Abbuchungen von ihrer Kreditkarte oder von digitalen Wallets (z. B. PayPal) aus verschiedenen Gründen anfechten, z. B. bei nicht autorisierten Transaktionen oder Nichterfüllung. Ist die Anfechtung erfolgreich, erstattet der Zahlungsdienstleister dem Kunden den Betrag automatisch zurück und zieht ihn vom Konto des Händlers ab.

EMV

EMVCo ist ein privates Unternehmen im Besitz von American Express, Discover, JCB, Mastercard, UnionPay und Visa, den fünf großen Credit Card Schemes. EMVCo verwaltet EMV-Spezifikationen wie PCI DSS und 3DS zum Schutz von Kreditkartentransaktionen.

EMV

EMVCo ist ein privates Unternehmen im Besitz von American Express, Discover, JCB, Mastercard, UnionPay und Visa, den fünf großen Credit Card Schemes. EMVCo verwaltet EMV-Spezifikationen wie PCI DSS und 3DS zum Schutz von Kreditkartentransaktionen.

Failed Transactions

Online-Zahlungen können aus verschiedensten Gründen fehlschlagen, von falsch eingegebenen Daten bis hin zu fehlenden Mitteln oder Betrugsverdacht. Wenn eine Transaktion fehlschlägt, wird ein Fehlernachricht gesendet, die den Grund für das Scheitern angibt.

Failed Transactions

Online-Zahlungen können aus verschiedensten Gründen fehlschlagen, von falsch eingegebenen Daten bis hin zu fehlenden Mitteln oder Betrugsverdacht. Wenn eine Transaktion fehlschlägt, wird ein Fehlernachricht gesendet, die den Grund für das Scheitern angibt.

Independent Sales Organization

Eine Independent Sales Organization (ISO), auch bekannt als unabhängige Vertriebsorganisation, ist eine Drittpartei, die im Auftrag einer akquirierenden Bank Dienstleistungen für Merchants anbietet.

Independent Sales Organization

Eine Independent Sales Organization (ISO), auch bekannt als unabhängige Vertriebsorganisation, ist eine Drittpartei, die im Auftrag einer akquirierenden Bank Dienstleistungen für Merchants anbietet.

Failed Transactions

Online-Zahlungen können aus verschiedensten Gründen fehlschlagen, von falsch eingegebenen Daten bis hin zu fehlenden Mitteln oder Betrugsverdacht. Wenn eine Transaktion fehlschlägt, wird ein Fehlernachricht gesendet, die den Grund für das Scheitern angibt.

Independent Sales Organization

Eine Independent Sales Organization (ISO), auch bekannt als unabhängige Vertriebsorganisation, ist eine Drittpartei, die im Auftrag einer akquirierenden Bank Dienstleistungen für Merchants anbietet.

Interchange Fee

Interchange Fee (auch Interbankenentgelt) genannt ist ein Begriff aus der Payment Card Industrie, um die Gebühr zu beschreiben, die bei einer Transaktion von der Bank des Händlers (Acquirerer) an die Bank des Karteninhabers (Issuer) gezahlt wird.

Interchange Fee

Interchange Fee (auch Interbankenentgelt) genannt ist ein Begriff aus der Payment Card Industrie, um die Gebühr zu beschreiben, die bei einer Transaktion von der Bank des Händlers (Acquirerer) an die Bank des Karteninhabers (Issuer) gezahlt wird.

Interchange Fee

Interchange Fee (auch Interbankenentgelt) genannt ist ein Begriff aus der Payment Card Industrie, um die Gebühr zu beschreiben, die bei einer Transaktion von der Bank des Händlers (Acquirerer) an die Bank des Karteninhabers (Issuer) gezahlt wird.

Issuer

Eine Issuing Bank oder ein Issuer ist eine Bank oder ein Finanzinstitut, das Kredit- oder Debitkarten im Namen von Kreditkartenorganisationen wie Visa, Mastercard und American Express ausgibt. Bei Zahlungen mit der Karte wird das Bankkonto des Karteninhabers bei der ausstellenden Bank belastet.

Issuer

Eine Issuing Bank oder ein Issuer ist eine Bank oder ein Finanzinstitut, das Kredit- oder Debitkarten im Namen von Kreditkartenorganisationen wie Visa, Mastercard und American Express ausgibt. Bei Zahlungen mit der Karte wird das Bankkonto des Karteninhabers bei der ausstellenden Bank belastet.

Know Your Customer (KYC)

Unter KYC versteht man die Überprüfung, ob ein Kunde derjenige ist, für den er sich ausgibt, und ob ein Finanzunternehmen in der Lage ist, mit diesem Kunden legal Geschäfte zu tätigen. Die Wurzeln von KYC liegen in der Gesetzgebung, die die Anforderungen an Finanzunternehmen zum Schutz vor Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung festlegt.

Issuer

Eine Issuing Bank oder ein Issuer ist eine Bank oder ein Finanzinstitut, das Kredit- oder Debitkarten im Namen von Kreditkartenorganisationen wie Visa, Mastercard und American Express ausgibt. Bei Zahlungen mit der Karte wird das Bankkonto des Karteninhabers bei der ausstellenden Bank belastet.

Know Your Customer (KYC)

Unter KYC versteht man die Überprüfung, ob ein Kunde derjenige ist, für den er sich ausgibt, und ob ein Finanzunternehmen in der Lage ist, mit diesem Kunden legal Geschäfte zu tätigen. Die Wurzeln von KYC liegen in der Gesetzgebung, die die Anforderungen an Finanzunternehmen zum Schutz vor Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung festlegt.

Load Balancing

Load Balancing ermöglicht Händlern, Finanztransaktionen auf mehrere Zahlungsanbieter zu verteilen. Dies kann aus verschiedenen Gründen geschehen, z.B. um A/B-Tests durchzuführen, um sicherzustellen, dass vertraglich vereinbarte Volumenziele erreicht werden, oder um das Risiko zu minimieren, dass die gesamten Einnahmen eines Händlers bei einem einzigen Zahlungsanbieter liegen.

Know Your Customer (KYC)

Unter KYC versteht man die Überprüfung, ob ein Kunde derjenige ist, für den er sich ausgibt, und ob ein Finanzunternehmen in der Lage ist, mit diesem Kunden legal Geschäfte zu tätigen. Die Wurzeln von KYC liegen in der Gesetzgebung, die die Anforderungen an Finanzunternehmen zum Schutz vor Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung festlegt.

Load Balancing

Load Balancing ermöglicht Händlern, Finanztransaktionen auf mehrere Zahlungsanbieter zu verteilen. Dies kann aus verschiedenen Gründen geschehen, z.B. um A/B-Tests durchzuführen, um sicherzustellen, dass vertraglich vereinbarte Volumenziele erreicht werden, oder um das Risiko zu minimieren, dass die gesamten Einnahmen eines Händlers bei einem einzigen Zahlungsanbieter liegen.

Load Balancing

Load Balancing ermöglicht Händlern, Finanztransaktionen auf mehrere Zahlungsanbieter zu verteilen. Dies kann aus verschiedenen Gründen geschehen, z.B. um A/B-Tests durchzuführen, um sicherzustellen, dass vertraglich vereinbarte Volumenziele erreicht werden, oder um das Risiko zu minimieren, dass die gesamten Einnahmen eines Händlers bei einem einzigen Zahlungsanbieter liegen.

Merchant Advice Code

Merchant Advice Codes sind Zahlencodes, die von Issuern und Payment Service Providers (PSP) versendet werden, um den Grund für die Ablehnung einer Transaktion mitzuteilen.

Merchant Advice Code

Merchant Advice Codes sind Zahlencodes, die von Issuern und Payment Service Providers (PSP) versendet werden, um den Grund für die Ablehnung einer Transaktion mitzuteilen.

MOTO

Eine MOTO-Zahlung ist eine Transaktion, bei welcher die Karte selbst nicht vorliegt. Um einen Bestellvorgang abschließen und bezahlen zu können, werden die relevanten Daten vom Kunden via Telefon oder E-Mail übermittelt. Händler benötigen Zugang zu einem virtuellen Terminal, in welchem sie die gelieferten Informationen eingeben, um die Zahlung zu verarbeiten.

MOTO

Eine MOTO-Zahlung ist eine Transaktion, bei welcher die Karte selbst nicht vorliegt. Um einen Bestellvorgang abschließen und bezahlen zu können, werden die relevanten Daten vom Kunden via Telefon oder E-Mail übermittelt. Händler benötigen Zugang zu einem virtuellen Terminal, in welchem sie die gelieferten Informationen eingeben, um die Zahlung zu verarbeiten.

Merchant Advice Code

Merchant Advice Codes sind Zahlencodes, die von Issuern und Payment Service Providers (PSP) versendet werden, um den Grund für die Ablehnung einer Transaktion mitzuteilen.

MOTO

Eine MOTO-Zahlung ist eine Transaktion, bei welcher die Karte selbst nicht vorliegt. Um einen Bestellvorgang abschließen und bezahlen zu können, werden die relevanten Daten vom Kunden via Telefon oder E-Mail übermittelt. Händler benötigen Zugang zu einem virtuellen Terminal, in welchem sie die gelieferten Informationen eingeben, um die Zahlung zu verarbeiten.

Open Banking

Open Banking ist eine Zahlungsmethode. Sie ermöglicht es den Kunden, per Banküberweisung zu bezahlen, indem sie den Betrag direkt von ihrem Bankkonto an den Händler überweisen. Es ist schnell und sicher, und erfordert keine Karten- oder persönlichen Daten.

Open Banking

Open Banking ist eine Zahlungsmethode. Sie ermöglicht es den Kunden, per Banküberweisung zu bezahlen, indem sie den Betrag direkt von ihrem Bankkonto an den Händler überweisen. Es ist schnell und sicher, und erfordert keine Karten- oder persönlichen Daten.

Open Banking

Open Banking ist eine Zahlungsmethode. Sie ermöglicht es den Kunden, per Banküberweisung zu bezahlen, indem sie den Betrag direkt von ihrem Bankkonto an den Händler überweisen. Es ist schnell und sicher, und erfordert keine Karten- oder persönlichen Daten.

P2P Zahlungen

P2P- oder Peer-to-Peer-Zahlungen sind Zahlungsmethoden, bei denen Geld direkt von einer Person an eine andere übertragen wird, indem eine digitale Wallet verwendet wird, ohne dass Bankdaten geteilt oder Kartenzahlungen abgewickelt werden müssen. Für den Geldtransfer zwischen Nutzern sind lediglich die Kontaktdaten des Empfängers erforderlich, in der Regel eine E-Mail-Adresse oder eine Telefonnummer.

P2P Zahlungen

P2P- oder Peer-to-Peer-Zahlungen sind Zahlungsmethoden, bei denen Geld direkt von einer Person an eine andere übertragen wird, indem eine digitale Wallet verwendet wird, ohne dass Bankdaten geteilt oder Kartenzahlungen abgewickelt werden müssen. Für den Geldtransfer zwischen Nutzern sind lediglich die Kontaktdaten des Empfängers erforderlich, in der Regel eine E-Mail-Adresse oder eine Telefonnummer.

PAN

Die Primary Account Number (PAN) ist eine einzigartige Kennung für Kreditkarten, Debitkarten und andere Zahlungskarten. Sie wird umgangssprachlich oft einfach als "Kartennummer" bezeichnet.

P2P Zahlungen

P2P- oder Peer-to-Peer-Zahlungen sind Zahlungsmethoden, bei denen Geld direkt von einer Person an eine andere übertragen wird, indem eine digitale Wallet verwendet wird, ohne dass Bankdaten geteilt oder Kartenzahlungen abgewickelt werden müssen. Für den Geldtransfer zwischen Nutzern sind lediglich die Kontaktdaten des Empfängers erforderlich, in der Regel eine E-Mail-Adresse oder eine Telefonnummer.

PAN

Die Primary Account Number (PAN) ist eine einzigartige Kennung für Kreditkarten, Debitkarten und andere Zahlungskarten. Sie wird umgangssprachlich oft einfach als "Kartennummer" bezeichnet.

Pay By Link

Bei Pay by Link oder Zahlungslink wird eine URL oder ein QR-Code verwendet, der den Kunden zu einer eigenständigen Webseite führt, auf welcher dieser die Transaktion abschließen kann.

PAN

Die Primary Account Number (PAN) ist eine einzigartige Kennung für Kreditkarten, Debitkarten und andere Zahlungskarten. Sie wird umgangssprachlich oft einfach als "Kartennummer" bezeichnet.

Pay By Link

Bei Pay by Link oder Zahlungslink wird eine URL oder ein QR-Code verwendet, der den Kunden zu einer eigenständigen Webseite führt, auf welcher dieser die Transaktion abschließen kann.

Pay By Link

Bei Pay by Link oder Zahlungslink wird eine URL oder ein QR-Code verwendet, der den Kunden zu einer eigenständigen Webseite führt, auf welcher dieser die Transaktion abschließen kann.

Payment API

Eine API, oder Anwendungsprogrammierschnittstelle ermöglicht es Anwendungen, sich miteinander zu verbinden und zu kommunizieren und eine andere Anwendung aufzufordern, eine bestimmte Aufgabe auszuführen. Die API definiert, wie Entwickler einer Anwendung Anfragen an eine andere Anwendung stellen, um Aufgaben durchzuführen (z.B. Informationen über eine Transaktion anfragen) und das Format der Antworten (z.B. die Transaktionsdaten).

Payment API

Eine API, oder Anwendungsprogrammierschnittstelle ermöglicht es Anwendungen, sich miteinander zu verbinden und zu kommunizieren und eine andere Anwendung aufzufordern, eine bestimmte Aufgabe auszuführen. Die API definiert, wie Entwickler einer Anwendung Anfragen an eine andere Anwendung stellen, um Aufgaben durchzuführen (z.B. Informationen über eine Transaktion anfragen) und das Format der Antworten (z.B. die Transaktionsdaten).

Payment Fraud

Zahlungsbetrug ist die Durchführung einer Transaktion mit betrügerischen Angaben. Das Opfer kann eine Einzelperson oder ein Unternehmen sein.

Payment Fraud

Zahlungsbetrug ist die Durchführung einer Transaktion mit betrügerischen Angaben. Das Opfer kann eine Einzelperson oder ein Unternehmen sein.

Payment API

Eine API, oder Anwendungsprogrammierschnittstelle ermöglicht es Anwendungen, sich miteinander zu verbinden und zu kommunizieren und eine andere Anwendung aufzufordern, eine bestimmte Aufgabe auszuführen. Die API definiert, wie Entwickler einer Anwendung Anfragen an eine andere Anwendung stellen, um Aufgaben durchzuführen (z.B. Informationen über eine Transaktion anfragen) und das Format der Antworten (z.B. die Transaktionsdaten).

Payment Fraud

Zahlungsbetrug ist die Durchführung einer Transaktion mit betrügerischen Angaben. Das Opfer kann eine Einzelperson oder ein Unternehmen sein.

Payment Lifecycle

Ein Zahlungslebenszyklus bezieht sich auf den Prozess, der bei einer Transaktkion abläuft. Es gibt verschiedene Zahlungslebenszyklen, die von der verwendeten Zahlungsmethode abhängen. Die gängigste Zahlungsmethode ist derzeit die Kredit- oder Debitkarte.

Payment Lifecycle

Ein Zahlungslebenszyklus bezieht sich auf den Prozess, der bei einer Transaktkion abläuft. Es gibt verschiedene Zahlungslebenszyklen, die von der verwendeten Zahlungsmethode abhängen. Die gängigste Zahlungsmethode ist derzeit die Kredit- oder Debitkarte.

Payment Lifecycle

Ein Zahlungslebenszyklus bezieht sich auf den Prozess, der bei einer Transaktkion abläuft. Es gibt verschiedene Zahlungslebenszyklen, die von der verwendeten Zahlungsmethode abhängen. Die gängigste Zahlungsmethode ist derzeit die Kredit- oder Debitkarte.

Payment Orchestration

Payment Orchestration gibt Händlern die vollständige Kontrolle über ihre Transaktionen. Durch die Wahl eines unabhängigen Payment Orchestration Anbieters haben Händler die Freiheit, sich mit den am besten geeigneten Zahlungsmethoden zu verbinden, um die Märkte ihrer Zielgruppen zu erreichen. Steigern Sie die Konversion mit Transaktionsrouting und Checkout-Seiten basierend auf Geo-Location, plattformspezifischen Daten und bisherigem Zahlungsverlauf. Verschaffen Sie sich mit den modernsten Reporting-Funktionen einen vollständigen und genauen Überblick und analysieren Sie Ihre Transaktionen.

Payment Orchestration

Payment Orchestration gibt Händlern die vollständige Kontrolle über ihre Transaktionen. Durch die Wahl eines unabhängigen Payment Orchestration Anbieters haben Händler die Freiheit, sich mit den am besten geeigneten Zahlungsmethoden zu verbinden, um die Märkte ihrer Zielgruppen zu erreichen. Steigern Sie die Konversion mit Transaktionsrouting und Checkout-Seiten basierend auf Geo-Location, plattformspezifischen Daten und bisherigem Zahlungsverlauf. Verschaffen Sie sich mit den modernsten Reporting-Funktionen einen vollständigen und genauen Überblick und analysieren Sie Ihre Transaktionen.

Payment Service Provider

Ein Zahlungsdienstleister (Payment Service Provider, PSP) unterstützt Händler bei der Annahme von Zahlungen über Methoden wie Kreditkarten, Banküberweisungen und Digital Wallets. Neben der Zahlungsabwicklung bieten PSPs auch zusätzliche Dienstleistungen wie Risk Management, Fraud Protection und Reporting.

Payment Orchestration

Payment Orchestration gibt Händlern die vollständige Kontrolle über ihre Transaktionen. Durch die Wahl eines unabhängigen Payment Orchestration Anbieters haben Händler die Freiheit, sich mit den am besten geeigneten Zahlungsmethoden zu verbinden, um die Märkte ihrer Zielgruppen zu erreichen. Steigern Sie die Konversion mit Transaktionsrouting und Checkout-Seiten basierend auf Geo-Location, plattformspezifischen Daten und bisherigem Zahlungsverlauf. Verschaffen Sie sich mit den modernsten Reporting-Funktionen einen vollständigen und genauen Überblick und analysieren Sie Ihre Transaktionen.

Payment Service Provider

Ein Zahlungsdienstleister (Payment Service Provider, PSP) unterstützt Händler bei der Annahme von Zahlungen über Methoden wie Kreditkarten, Banküberweisungen und Digital Wallets. Neben der Zahlungsabwicklung bieten PSPs auch zusätzliche Dienstleistungen wie Risk Management, Fraud Protection und Reporting.

Payout

Online-Glücksspiel, Online-Marketplaces, Lieferdienste oder Affiliate-Marketing - Payouts, bzw. Auszahlungen, spielen eine wichtige Rolle in all jenen Branchen. Sie beschreiben den Prozess einer Auszahlung an Endnutzer oder Partner und befähigen Unternehmen dazu, Gewinne an Kunden oder Einnahmen an Partner auszuzahlen. Payouts können einmalig oder wiederkehrend sein, abhängig von der Art der Transaktion und der vertraglichen Beziehung zwischen den Parteien und in ihrem Betrag variieren.

Payment Service Provider

Ein Zahlungsdienstleister (Payment Service Provider, PSP) unterstützt Händler bei der Annahme von Zahlungen über Methoden wie Kreditkarten, Banküberweisungen und Digital Wallets. Neben der Zahlungsabwicklung bieten PSPs auch zusätzliche Dienstleistungen wie Risk Management, Fraud Protection und Reporting.

Payout

Online-Glücksspiel, Online-Marketplaces, Lieferdienste oder Affiliate-Marketing - Payouts, bzw. Auszahlungen, spielen eine wichtige Rolle in all jenen Branchen. Sie beschreiben den Prozess einer Auszahlung an Endnutzer oder Partner und befähigen Unternehmen dazu, Gewinne an Kunden oder Einnahmen an Partner auszuzahlen. Payouts können einmalig oder wiederkehrend sein, abhängig von der Art der Transaktion und der vertraglichen Beziehung zwischen den Parteien und in ihrem Betrag variieren.

Payout

Online-Glücksspiel, Online-Marketplaces, Lieferdienste oder Affiliate-Marketing - Payouts, bzw. Auszahlungen, spielen eine wichtige Rolle in all jenen Branchen. Sie beschreiben den Prozess einer Auszahlung an Endnutzer oder Partner und befähigen Unternehmen dazu, Gewinne an Kunden oder Einnahmen an Partner auszuzahlen. Payouts können einmalig oder wiederkehrend sein, abhängig von der Art der Transaktion und der vertraglichen Beziehung zwischen den Parteien und in ihrem Betrag variieren.

PCI DSS

PCI DSS steht für „Payment Card Industry Data Security Standard“. Der Begriff wird verwendet, um die erforderliche Compliance zu beschreiben, die benötigt wird, um Kredit-/Debitkartendaten zu übertragen, speichern, verarbeiten oder zu akzeptieren. Das vollständige Akronym ist PCI DSS, wird aber normalerweise kurz als PCI bezeichnet.

PCI DSS

PCI DSS steht für „Payment Card Industry Data Security Standard“. Der Begriff wird verwendet, um die erforderliche Compliance zu beschreiben, die benötigt wird, um Kredit-/Debitkartendaten zu übertragen, speichern, verarbeiten oder zu akzeptieren. Das vollständige Akronym ist PCI DSS, wird aber normalerweise kurz als PCI bezeichnet.

Provider Lock-in

Vendor Lock-in tritt auf, wenn ein Kunde stark von einem bestimmten Service Anbieter abhängig wird und aufgrund der damit verbundenen Kosten nicht zu einem anderen Anbieter oder Konkurrenten wechseln kann. Im Kontext von Zahlungen kann Vendor Lock-in auftreten, wenn ein Händler stark von einem bestimmten Payment Service Provider oder Acquirer abhängig wird. Obwohl der Wechsel zu einem anderen Provider verlockend sein kann, können die Kosten für die Integration und Migration zu einem neuen Anbieter hinderlich sein.

Provider Lock-in

Vendor Lock-in tritt auf, wenn ein Kunde stark von einem bestimmten Service Anbieter abhängig wird und aufgrund der damit verbundenen Kosten nicht zu einem anderen Anbieter oder Konkurrenten wechseln kann. Im Kontext von Zahlungen kann Vendor Lock-in auftreten, wenn ein Händler stark von einem bestimmten Payment Service Provider oder Acquirer abhängig wird. Obwohl der Wechsel zu einem anderen Provider verlockend sein kann, können die Kosten für die Integration und Migration zu einem neuen Anbieter hinderlich sein.

PCI DSS

PCI DSS steht für „Payment Card Industry Data Security Standard“. Der Begriff wird verwendet, um die erforderliche Compliance zu beschreiben, die benötigt wird, um Kredit-/Debitkartendaten zu übertragen, speichern, verarbeiten oder zu akzeptieren. Das vollständige Akronym ist PCI DSS, wird aber normalerweise kurz als PCI bezeichnet.

Provider Lock-in

Vendor Lock-in tritt auf, wenn ein Kunde stark von einem bestimmten Service Anbieter abhängig wird und aufgrund der damit verbundenen Kosten nicht zu einem anderen Anbieter oder Konkurrenten wechseln kann. Im Kontext von Zahlungen kann Vendor Lock-in auftreten, wenn ein Händler stark von einem bestimmten Payment Service Provider oder Acquirer abhängig wird. Obwohl der Wechsel zu einem anderen Provider verlockend sein kann, können die Kosten für die Integration und Migration zu einem neuen Anbieter hinderlich sein.

PSD2

Die Payment Services Direktive 2 (PSD2) ist eine europäische Gesetzgebung, die sicherstellt, dass Zahlungsanbieter (Kartenanbieter, Banken, Zahlungsvermittler, etc.) die Authentifizierungsprozesse von Kunden verbessern. Die Vorschriften wurden aufgrund der zunehmenden Popularität von Online-Shopping und Online-Zahlungen umgesetzt.

PSD2

Die Payment Services Direktive 2 (PSD2) ist eine europäische Gesetzgebung, die sicherstellt, dass Zahlungsanbieter (Kartenanbieter, Banken, Zahlungsvermittler, etc.) die Authentifizierungsprozesse von Kunden verbessern. Die Vorschriften wurden aufgrund der zunehmenden Popularität von Online-Shopping und Online-Zahlungen umgesetzt.

PSD2

Die Payment Services Direktive 2 (PSD2) ist eine europäische Gesetzgebung, die sicherstellt, dass Zahlungsanbieter (Kartenanbieter, Banken, Zahlungsvermittler, etc.) die Authentifizierungsprozesse von Kunden verbessern. Die Vorschriften wurden aufgrund der zunehmenden Popularität von Online-Shopping und Online-Zahlungen umgesetzt.

Reconciliation

Als Reconciliation bezeichnet man den Abgleich von Finanzunterlagen, um sicherzustellen, dass die Buchführung korrekt ist.

Reconciliation

Als Reconciliation bezeichnet man den Abgleich von Finanzunterlagen, um sicherzustellen, dass die Buchführung korrekt ist.

Recurring Payments

Immer mehr Waren und Dienstleistungen werden auf kontinuierlicher, periodischer Basis angeboten. Daher sind Recurring Payments zu einem der häufigsten Zahlungsmodelle geworden.

Reconciliation

Als Reconciliation bezeichnet man den Abgleich von Finanzunterlagen, um sicherzustellen, dass die Buchführung korrekt ist.

Recurring Payments

Immer mehr Waren und Dienstleistungen werden auf kontinuierlicher, periodischer Basis angeboten. Daher sind Recurring Payments zu einem der häufigsten Zahlungsmodelle geworden.

Rolling Reserve

Rolling Reserve wird als Strategie zur Risikominderung eingesetzt: Ein Prozentsatz oder ein Pauschalbetrag jeder Transaktion wird vom Zahlungsabwickler für einen bestimmten Zeitraum einbehalten.

Recurring Payments

Immer mehr Waren und Dienstleistungen werden auf kontinuierlicher, periodischer Basis angeboten. Daher sind Recurring Payments zu einem der häufigsten Zahlungsmodelle geworden.

Rolling Reserve

Rolling Reserve wird als Strategie zur Risikominderung eingesetzt: Ein Prozentsatz oder ein Pauschalbetrag jeder Transaktion wird vom Zahlungsabwickler für einen bestimmten Zeitraum einbehalten.

Rolling Reserve

Rolling Reserve wird als Strategie zur Risikominderung eingesetzt: Ein Prozentsatz oder ein Pauschalbetrag jeder Transaktion wird vom Zahlungsabwickler für einen bestimmten Zeitraum einbehalten.

SCA

Strong Customer Authentication (SCA) ist eine Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) oder eine Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA). Dabei werden mindestens zwei von drei möglichen Identifikationsformen verwendet, um einen Online-Kauf abzuschließen.

SCA

Strong Customer Authentication (SCA) ist eine Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) oder eine Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA). Dabei werden mindestens zwei von drei möglichen Identifikationsformen verwendet, um einen Online-Kauf abzuschließen.

Secure Remote Commerce

SRC bietet den Endkonsumenten ein Digital Wallet, auf der sie alle Kreditkartendaten speichern können. Die Technologie behebt einige Nachteile von “Card-on-File”-Zahlungen (COF), indem sichergestellt wird, dass die Kreditkartendaten immer auf dem neuesten Stand sind. Weiters bietet SRC den Verbrauchern eine zentrale, einheitliche Plattform zur Verwaltung ihrer Zahlungen.

Secure Remote Commerce

SRC bietet den Endkonsumenten ein Digital Wallet, auf der sie alle Kreditkartendaten speichern können. Die Technologie behebt einige Nachteile von “Card-on-File”-Zahlungen (COF), indem sichergestellt wird, dass die Kreditkartendaten immer auf dem neuesten Stand sind. Weiters bietet SRC den Verbrauchern eine zentrale, einheitliche Plattform zur Verwaltung ihrer Zahlungen.

SCA

Strong Customer Authentication (SCA) ist eine Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) oder eine Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA). Dabei werden mindestens zwei von drei möglichen Identifikationsformen verwendet, um einen Online-Kauf abzuschließen.

Secure Remote Commerce

SRC bietet den Endkonsumenten ein Digital Wallet, auf der sie alle Kreditkartendaten speichern können. Die Technologie behebt einige Nachteile von “Card-on-File”-Zahlungen (COF), indem sichergestellt wird, dass die Kreditkartendaten immer auf dem neuesten Stand sind. Weiters bietet SRC den Verbrauchern eine zentrale, einheitliche Plattform zur Verwaltung ihrer Zahlungen.

SEPA

SEPA steht für "Single Euro Payments Area" (Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum) und ist eine Initiative zur Integration des Zahlungsverkehrs mit dem Ziel, Banküberweisungen in Euro zu vereinfachen. Derzeit gibt es 36 Mitgliedsländer, darunter alle Mitglieder der EU und der EFTA, das Vereinigte Königreich, Andorra, Monaco, San Marino und die Vatikanstadt.

SEPA

SEPA steht für "Single Euro Payments Area" (Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum) und ist eine Initiative zur Integration des Zahlungsverkehrs mit dem Ziel, Banküberweisungen in Euro zu vereinfachen. Derzeit gibt es 36 Mitgliedsländer, darunter alle Mitglieder der EU und der EFTA, das Vereinigte Königreich, Andorra, Monaco, San Marino und die Vatikanstadt.

SEPA

SEPA steht für "Single Euro Payments Area" (Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum) und ist eine Initiative zur Integration des Zahlungsverkehrs mit dem Ziel, Banküberweisungen in Euro zu vereinfachen. Derzeit gibt es 36 Mitgliedsländer, darunter alle Mitglieder der EU und der EFTA, das Vereinigte Königreich, Andorra, Monaco, San Marino und die Vatikanstadt.

Tokenization

Tokenisierung ist ein Prozess zum Schutz sensibler Zahlungsdaten, bei dem die Daten durch eine zufällig generierte Zahl/einen Code dem Token ersetzt werden.

Tokenization

Tokenisierung ist ein Prozess zum Schutz sensibler Zahlungsdaten, bei dem die Daten durch eine zufällig generierte Zahl/einen Code dem Token ersetzt werden.

Transaktionsrouting

Transaktionsrouting ist ein Feature eines Multi-Provider-Setups und gibt Händlern die Kontrolle über ihre Zahlungen. Es ermöglicht die Implementierung verschiedener Strategien zum Payment-Flow, eine flexible Verteilung des Transaktionsvolumens, niedrigere Transaktionskosten und die Nutzung von Fallback Routing und Cascading im Falle von Providerausfällen.

Tokenization

Tokenisierung ist ein Prozess zum Schutz sensibler Zahlungsdaten, bei dem die Daten durch eine zufällig generierte Zahl/einen Code dem Token ersetzt werden.

Transaktionsrouting

Transaktionsrouting ist ein Feature eines Multi-Provider-Setups und gibt Händlern die Kontrolle über ihre Zahlungen. Es ermöglicht die Implementierung verschiedener Strategien zum Payment-Flow, eine flexible Verteilung des Transaktionsvolumens, niedrigere Transaktionskosten und die Nutzung von Fallback Routing und Cascading im Falle von Providerausfällen.

White Label

Ein White-Label-Zahlungsgateway ist die Bezeichnung für einen technischen Dienstleister, der Unternehmen die Möglichkeit gibt, Zahlungen unter ihrer eigenen Marke zu verwalten und zu verarbeiten, während sie SaaS (Software as a Service) von Dritten nutzen.

Transaktionsrouting

Transaktionsrouting ist ein Feature eines Multi-Provider-Setups und gibt Händlern die Kontrolle über ihre Zahlungen. Es ermöglicht die Implementierung verschiedener Strategien zum Payment-Flow, eine flexible Verteilung des Transaktionsvolumens, niedrigere Transaktionskosten und die Nutzung von Fallback Routing und Cascading im Falle von Providerausfällen.

White Label

Ein White-Label-Zahlungsgateway ist die Bezeichnung für einen technischen Dienstleister, der Unternehmen die Möglichkeit gibt, Zahlungen unter ihrer eigenen Marke zu verwalten und zu verarbeiten, während sie SaaS (Software as a Service) von Dritten nutzen.

White Label

Ein White-Label-Zahlungsgateway ist die Bezeichnung für einen technischen Dienstleister, der Unternehmen die Möglichkeit gibt, Zahlungen unter ihrer eigenen Marke zu verwalten und zu verarbeiten, während sie SaaS (Software as a Service) von Dritten nutzen.

Zwei-Faktor-Authentifizierung

Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) oder Multi-Factor-Authentication (MFA) sind Sicherheitsmethoden, bei denen zwei (2FA) oder mehrere (MFA) Arten von Identitätsnachweisen verwendet werden.

Zwei-Faktor-Authentifizierung

Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) oder Multi-Factor-Authentication (MFA) sind Sicherheitsmethoden, bei denen zwei (2FA) oder mehrere (MFA) Arten von Identitätsnachweisen verwendet werden.

Zwei-Faktor-Authentifizierung

Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) oder Multi-Factor-Authentication (MFA) sind Sicherheitsmethoden, bei denen zwei (2FA) oder mehrere (MFA) Arten von Identitätsnachweisen verwendet werden.

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